Donnerstag, 10. Oktober 2019

Briefing vom 10.10.


VaticanNews, 10.10.2019
Aus der Synodenaula: Ein Priester für 5.000 Quadratkilometer
Die Amazonien-Synode ist durch eine große Themenvielfalt geprägt. Greift man gezielt das Thema „viri probati“ auf, so hat dies beispielsweise der brasilianische Bischof von Cruzeiro do Sul, Flavio Giovenale, am Mittwochmorgen eingebracht.

CNA, 10.10.2019
Die Kirche hat Kindstötung im Amazonas-Gebiet bekämpft, erklärt brasilianischer Bischof
Bischof Wilmar Santin von Itabituba in Brasilien hat erklärt, dass die Kirche im Amazonas-Gebiet daran gearbeitet hat, die Praxis des Infantizids – der Tötung von Kindern – unter indigenen Stämmen des Amazonasgebiets zu beenden.

KathPress, 10.10.2019
Drogenhandel, Volksfrömmigkeit und Ökumene Thema bei Synode
Bei der Amazonien-Synode im Vatikan haben Redner am Mittwochabend unter anderem den Drogenhandel in der Region thematisiert sowie die Themen Volksfrömmigkeit, ökumenischen und interreligiösen Dialog angesprochen. Wie bereits in den Vortagen ging es nach Angaben des vatikanischen Presseamts bei der sechsten und vorerst letzten Plenumssitzung der Synode weiter auch um Umweltfragen, die Rechte Indigener, Evangelisierung, die Rolle von Frauen in der Kirche und mögliche Maßnahmen gegen Priestermangel. Ab dem heutigen Donnerstag sollen nach Sprachen geordnete Kleingruppen ihre Arbeit aufnehmen. Plenarrunden finden dann erneut ab Samstag statt.

VaticanNews, 10.10.2019
Hinter den Kulissen der Amazonien-Synode
Die erste Synoden-Woche ist schon fast vorüber. Es wurden schon etliche Themen angesprochen. Für uns dabei ist Gudrun Sailer. Wir sprachen mit ihr.


Vatican News, 10.10.2019
Briefing Sínodo. A Igreja com rosto indígena parte dos ministros da Palavra
Na Sala de Imprensa da Santa Sé, os bispos dom Frei Wilmar Santin, da Prelazia de Itaituba - PA, e dom Medardo de Jesús Henao Del Río, vigário de Mitú, na Colômbia, Irmã Gloria Liniana Franco Echeverri, presidente da Clar, a Conferederação latino-americana dos religiosos, além de Paolo Ruffini e Pe. Giacomo Costa