Samstag, 29. Januar 2022

Planung der Brücke über den Xingu-Fluss beginnt

Die Beratungsstelle der Direktion für Planung und Forschung (DPP)  des Ministeriums für Infrastruktur und Transportwesen (DNIT) veröffentlichte am 24. Jänner den Vertrag TT-011/2021 mit dem Konsortium Construbase, um mit den notwendigen Studien zur hydrologischen Situation, zu Möglichkeiten der Schifffahrt und zur Umsetzung des Projektes einer Brücke über den Xingu-Fluss bei Belo Monte zu beginnen. 

Mit dem Bau selbst soll noch in diesem Jahr begonnen werden.

 

 

Montag, 24. Januar 2022

Millionen-Klage gegen deutschen Prüfkonzern nach Dammbruch in Brumadinho

 

BR24, 24.01.2022
Nach Dammbruch in Brasilien:
Neue Millionen-Klage gegen TÜV Süd
Das Verfahren gegen den TÜV Süd wegen der Dammbruch-Katastrophe in Brasilien wird um Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe ausgeweitet. Mehr als 1.000 weitere Überlebende und Angehörige reichten Klage gegen den deutschen Prüfkonzern ein.


VaticanNews, 24.01.2022
Brasilien: Weitere Dammbrüche drohen
Während sich der tödliche Dammbruch von Brumadinho in Brasilien zum dritten Mal jährt, drohen aktuell in den Bundesstaaten Minas Gerais und Bahia erneut Dämme zu brechen.
 

Spiegel-Online, 22.01.2022
Schlammlawinenunglück in Brasilien
Konzern Vale rechnet mit milliardenschweren Reparationszahlungen
270 Menschen starben 2019 in der Schlammlawine von Brumadinho. Der Minenkonzern Vale stellt Geld für Reparationszahlungen bereit. Muss auch der womöglich mitverantwortliche TÜV Süd Schadensersatz leisten?


Misereor-Pressemitteilungen zur Mitverantwortung von TÜV-Süd am Dammbruch von Brumadinho


Terminhinweis >>
Certification industry: Part of the solution or part if the problem for HRDD?
The case of Brumadinho dam break

Internationale Online-Veranstaltung am 27.01.2022 um 17 Uhr 
anlässlich des 3. Jahrestages des Dammbruchs in Brumadinho.
Live-Stream der Veranstaltung in Englisch auf Facebook und in Portugiesisch auf YouTube-Renser 
ZOOM-Teilnahme mit Anmeldung auf ECCHR ist möglich.

Thema ist die Mitverantwortung und Rolle der Zertifizierungsindustrie beim Schutz und der Verletzung von Menschenrechten sowie der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht am Beispiel des Dammbruchs in Brumadinho.
Diskussionsteilnehmer:
Danilo Chammas, Brasilianischer Rechtsanwalt und Mitglied des RENSER-Teams in Brumadinho
Maria Arena, MEP
Ben Vanpeperstraete, ECCHR


O Globo, 20/01/2022
Perto do fim do prazo, mineradoras precisam desativar 49 das 54 barragens a montante em MG
Lei sancionada em 2019 após rompimento da barragem em Brumadinho determinou descomissionamento de todas as barragens a montante até 25 de fevereiro de 2022. A mineradora Vale, que precisa desativar a maior parte destas estruturas, disse que só concluirá processo em 2035.

O Globo, 21/01/2022
Os arrastados, 3 anos de Brumadinho
No calendário, 25 de janeiro de 2019. Na vida de bombeiros, legistas e, principalmente, familiares dos 270 mortos, o maior desastre humanitário da história do país segue em curso - e não apenas porque seis das vítimas ainda não foram encontradas na lama e nos rejeitos liberados com o rompimento da Barragem 1 da mina Córrego do Feijão, da Vale.

Brasil de Fato, 18/01/2022
Brumadinho (MG): três anos depois, o que mudou?
Chuvas trazem ameaças de novos rompimentos

EPTV, 22/01/2022
Tragédia de Brumadinho vai completar 3 anos e seis vítimas continuam desaparecidas

Freitag, 21. Januar 2022

Kubas Covid-19-Vakzine wirksam und günstig

Blickpunkt Lateinamerika, 20.1.2022
Impfweltmeister Kuba
Die Omikron-Variante des Coronavirus hat ihren Weg inzwischen auch bis weit nach Lateinamerika gefunden. Selbst in Kuba, wo sehr viel geimpft, unter Hochdruck geforscht und inzwischen auch Vakzine produziert werden, schlägt sich die neue Variante in den Infektionszahlen nieder.


kontrast.at, 20.1.2022
Wirksam und günstig:
Kubas Impfstoffe bringen Hoffnung für ärmere Länder
Mit Abdala, Soberana 02 und Soberana Plus hat Kuba drei hochwirksame Protein-Impfstoffe gegen Covid-19 entwickelt. Nach der dritten Impfung schützen diese zu 90 % vor schweren symptomatischen Verläufen. Im Gegensatz zu mRNA- und Vektorimpfstoffen ist die Produktion und Lagerung von Protein-Impfstoffen günstiger und einfacher. Kubas Bereitschaft, das Wissen um Entwicklung und Produktion der Impfstoffe zu teilen, lässt einkommensschwache Länder hoffen.


Kubas Impfpoker geht auf
Das sozialistische Kuba hat zwei eigene Impfstoffe gegen Covid-19 entwickelt und gibt die Wirksamkeit mit mehr als 92 Prozent an. Der Erfolg soll die historischen Sozialproteste im Land vergessen machen. Im Ausland hat man schon angebissen. 


Kuba, Indien, Iran: Wie impft die Welt?
Während in Deutschland geboostert wird, gibt es weltweit noch große Lücken in den Impfkampagnen – vor allem weil es hier an Impfstoff fehlt. Hier könnten Vakzine aus Kuba oder Indien helfen. Kuba hat damit im eigenen Land Erfolge erzielt. Es gibt aber praktische Probleme.

Konjugatimpfstoff aus Kuba erzielt hohe Schutzwirkung
Ein in Kuba entwickelter Konjugatimpfstoff gegen SARS-CoV-2 hat in einer Phase-3-Studie nach 2 Dosierungen eine Schutzwirkung von 71 % erzielt. Nach der Boosterung mit einem modifizierten Impfstoff stieg die Schutzwirkung auf 92,4 %. Ein Vorteil des Impfstoffs könnte seine gute Verträglichkeit sein.

Seligsprechung des Märtyrers Rutilio Grande


VaticanNews, 21.01.2022
„Seliger Rutilio Grande brachte Option für die Armen nach El Salvador
Der neue Selige El Salvadors, Rutilio Grande, war ein Mann des Wortes, der den Menschen nahe war. So charakterisiert im Gespräch mit uns die in San Salvador lehrende österreichische Theologin Martha Zechmeister den Jesuiten, der 1977 ermordet wurde und am Samstag selig gesprochen wird.

Adveniat, Jänner 2022
„Seine leidenschaftliche Predigt besiegelte sein Todesurteil“
Am 22. Januar wird der Jesuit Rutilio Grande und seine Begleiter, die am 12. März 1977 ermordet wurden, in El Salvador seliggesprochen. Für den Adveniat-Hauptgeschäftsführer Pater Martin Maier SJ „ein Signal der Ermutigung für die Kirche auf ihrem Weg der sozialen, kulturellen, ökologischen und synodalen Umkehr“.


Misereor-Blog, 16/01/2022
Aufbruch in El Salvador?
Seligsprechung des Jesuiten Grande 30 Jahre nach dem Bürgerkrieg
Vor 30 Jahren beendete der Friedensvertrag von Chapultepec in El Salvador einen grausamen Bürgerkrieg sowie Jahrzehnte militärischer Vorherrschaft. Er ebnete zugleich den Weg für die Demokratie. Doch bis heute beherrschen Armut, soziale Ungleichheit und Gewalt das kleinste Land Zentralamerikas. Auch die hart erkämpften und mühsam aufgebauten demokratischen Strukturen sind erneut in akuter Gefahr. Ausgerechnet in diese Krisenzeit fällt die Seligsprechung des Jesuiten Rutilio Grande, der sich leidenschaftlich für die Armen und Marginalisierten in El Salvador engagierte. Und damit auch zur wichtigen Inspiration für den 1980 ermordeten heiligen Erzbischof Óscar Romero wurde. Können von der Seligsprechung am 22. Januar 2022 Impulse für einen gesellschaftlichen Aufbruch ausgehen?
El Salvador:
Seligsprechung als Ermutigung für Kirche der Armen
Jesuit Rutilio Grande wird am Samstag in San Salvador seliggesprochen - Sein Lebenszeugnis und Martyrium war ausschlaggebend dafür, dass sich der später ebenfalls ermordete Erzbischof Romero "bekehrte" und konsequent Partei für die Armen und Unterdrückten ergriff

San Salvador/Wien, 20.01.2022 (KAP) Am kommenden Samstag (22. Jänner), wird in San Salvador der Jesuitenpater Rutilio Grande (1928-1977) seliggesprochen. Laut dem Lateinamerika-Experten P. Martin Maier ist die Seligsprechung "eine Ermutigung für die Kirche auf ihrem Weg der sozialen, kulturellen, ökologischen und synodalen Umkehr", wie der Geschäftsführer des deutschen kirchlichen Hilfswerks "Adveniat" in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung "Die Furche" (Donnerstag) betont. Rutilio Grande war 1977 in El Salvador gemeinsam mit zwei Begleitern ermordet worden, weil er sich für die Verbesserung der Lebensverhältnisse von Landarbeitern und Kleinbauern einsetzte. Der Märtyrer war ein Freund des 1980 ermordeten und 2018 heiliggesprochenen Erzbischofs Oscar Romero und des heutigen Papstes Franziskus. 

Das Lebenszeugnis des Märtyrerbischofs Romero ist ohne Rutilio Grande nicht verstehbar, arbeitete der Jesuit Andreas Batlogg in einem Beitrag in der "Furche" heraus. Der Mord an seinem Mitstreiter sei für Romero zum entscheidenden Anstoß geworden, konsequent Partei für die Armen und Unterdrückten zu ergreifen. Zuvor hatte er eine "Politisierung" der Kirche abgelehnt. 

Battlog betont in seinem Beitrag auch, dass als Sonderbeauftragter des Papstes nicht der Erzbischof von San Salvador, Jose Luis Escobar Alas, sondern Weihbischof Gregorio Rosa Chavez die Seligsprechung vornimmt. Der Weihbischof von San Salvador gilt als Sachwalter des geistlichen Erbes von Romero. Chavez und nicht der Erzbischof ist auch seit 2017 Kardinal.

Priester im Dienst des Volkes

1928 geboren, trat Rutilio Grande 1945 in die Gesellschaft Jesu ein. Die ordensübliche Ausbildung in Philosophie und Theologie absolvierte er in Venezuela, Ecuador, Spanien, Frankreich und Belgien. 1959 zum Priester geweiht, war er bis 1972 in der Priesterausbildung im landesweiten Seminar in San Salvador tätig. Er bemühte sich, die Seminaristen mit dem Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-65) und den Dokumenten der Lateinamerikanischen Bischofskonferenz von Medellín (1968) vertraut zu machen. Er wollte Priester ausbilden, "die im Dienst des Volkes standen, und keine klerikalen Häuptlinge", wie sein späterer Biograf Rodolfo Cardenal schrieb. Deswegen verlor er das Vertrauen des Episkopats. Im Herbst 1972 entschied sich Rutilio Grande deswegen für die Pfarrarbeit in der Gemeinde von Aguilares.

Dort wirkte er am Aufbau einer sogenannten Basisgemeinde mit. Intensiv setzte er sich für die Verbesserung der Lebensverhältnisse der einfachen Menschen ein. Mit seiner bewusstseinsbildenden Pastoral vollzog er dort den Standortwechsel der Kirche auf die Seite der Armen, der in Lateinamerika zu Spannungen innerhalb des Klerus und zu Konfrontationen mit Regierungen führte. Mehrfach erhielt er Todesdrohungen.

Eine Predigt als Todesurteil

Seit Anfang 1977 wurden in El Salvador Priester eingeschüchtert, gefoltert oder des Landes verwiesen. Unter ihnen der Kolumbianer Mario Bernal, Pfarrer in Apopa im Departamento San Salvador. Rutilio Grande hielt seine flammende Predigt beim Gottesdienst im Anschluss an eine Demonstration mit mehr als 6000 Teilnehmern, die gegen die Ausweisung protestierten. Manche behaupten, Rutilio Grande habe damit sein eigenes Todesurteil unterschrieben.

Jedenfalls wurde er vier Wochen nach dieser Predigt, am 12. März 1977, auf dem Weg zu einer Messe in Auguilares von Auftragskillern der Großgrundbesitzer ermordet. Von mehreren Kugeln tödlich getroffen, verlor er die Herrschaft über den VW-Kübelwagen. Von den Gewehrsalven durchsiebt wurden auch der Mesner Manuel Solorzano (72) und der Ministrant Nelson Rutilio Lemus (16). Sie starben ebenfalls sofort. Zwei oder drei Kinder, die noch im Wagen saßen, konnten in dem Durcheinander durch die Zuckerrohrfelder entkommen.

"Rutilio hat mir die Augen geöffnet"

Noch in der Nacht reiste Oscar Romero an, er war erst Anfang Februar zum Erzbischof der Hauptstadt San Salvador ernannt worden. Zutiefst erschüttert stand er vor den drei aufgebahrten Leichen. Mitten in der Nacht feierte er eine Messe. Tags darauf wurden die Leichname Grandes nach San Salvador überführt. Am 14. März feierte Romero das Requiem in der Kathedrale. Es wurde im Radio übertragen. 

Eine Woche später setzte der Erzbischof ein weiteres Zeichen: In der ganzen Erzdiözese wurde nur eine einzige Messe gefeiert, an der über 100.000 Menschen teilnahmen. Die Regierung versuchte, das zu verhindern. Auch der Nuntius und der Militärbischof waren dagegen. Romero blieb stur. "Wer einen meiner Priester anrührt", sagte er in der Predigt, "der rührt mich an."

Die Ermordung von Rutilio Grande wurde zum Schlüsselerlebnis und Wendepunkt für Romero, wie Batlogg schrieb. "Rutilio hat mir die Augen geöffnet", zitierte er Romero. Ab diesem Zeitpunkt tauchte das Wort "Bekehrung" (conversion) in jeder Predigt Romeros auf. Drei Jahre später, am 14. März 1980, wurde er selbst - während einer Messe - ermordet. Ein weiterer Tabubruch in El Salvador, wo von 1979 bis 1992 ein Bürgerkrieg wütete.

Als der Grande-Biograf Rodolfo Cardenal im Oktober 2015 mit einer Delegation in Rom war, um dem Papst für die Seligsprechung Romeros im Mai zuvor zu danken, fragte Franziskus, ob bei Rutilio Grande bereits ein Wunder nachgewiesen worden sei - eine der Bedingungen für eine Seligsprechung. Und dann fügte der Papst mit Augenzwinkern hinzu: "Das große Wunder von Rutilio Grande ist Monsignore Romero."

Vierfache Seligsprechung

Gemeinsam mit P. Grande, werden am 22. Jänner auch seine beiden Begleiter Manuel Solorzano und Nelson Rutilio Lemus seliggesprochen; weiters der italienische Priester und Missionar Cosma Spessotto. Er war 1980 im Alter von 27 Jahren in einer Kirche in El Salvador getötet worden. Er zählte in jener Zeit ebenfalls zu den kirchlichen Stimmen des zentralamerikanischen Landes, die sich öffentlich gegen das herrschende Militärregime wandten.




VaticanNews, 21.01.2022
Relíquias dos mártires salvadorenhos, testemunho de amor
Rutilio Grande foi assassinado por paramilitares em 12 de março de 1977, no final da tarde, quando ia celebrar a Missa da novena em honra de São José, padroeiro do El Paisnal, em Salvador. No dia 22 de janeiro será beatificado juntamente com Manuel Solórzano, o jovem Nelson Lemus e o frade franciscano de origem italiana Cosme Spessotto. Na cerimônia, uma relíquia é o símbolo da presença viva do mártir.


Jesuitasbrasil.org.br, 19/01/2022
Pe. Rutilio Grande, SJ, será beatificado neste sábado (22)
Em 22 de janeiro, próximo sábado, o Pe. Rutilio Grande, SJ, e os leigos Nelson Lemus e Manuel Solórzano passarão a fazer parte dos beatos da Igreja Católica. Eles ofereceram suas vidas como testemunhas de fé. Os bem-aventurados foram preparados por suas experiências para o martírio, que na Igreja é o ápice de uma vida santa.


IHU, 30/08/2021
A Catedral de San Salvador sediará a beatificação de Rutilio Grande, marcada pelo coronavírus
O ato de beatificação do padre salvadorenho Rutilio Grandeterá um número reduzido de fiéis católicos devido à pandemia de covid-19e todas as medidas de saúde serão tomadas para evitar o contágio, disse neste domingo o arcebispo de San Salvador, José Luis Escobar Alas.

Sonntag, 16. Januar 2022

Dom Erwin Kräutler mit Lungenembolie im Krankenhaus



Der emeritierte Bischof vom Xingu, Dom Erwin Kräutler, erlitt während seines Heimatbesuchs in Österreich am 15. Jänner eine Lungenembolie und wurde ins Landeskrankenhaus Hohenems gebracht. 

Die Diözese Xingu, im Südwesten des Bundesstaates Pará gelegen, bestätigte am 16.1. die Nachricht und bat um das Gebet zur Genesung des Bischofs. Über seinen Gesundheitszustand wurden keine näheren Angaben gemacht. 

Noch am 16.1. zirkulierten in WhatsApp-Gruppen in Brasilien Nachrichten über den Tod von Dom Erwin. Die Brasilianische Bischofskonferenz CNBB und das Pan-amazonische kirchliche Netzwerk REPAM veröffentlichten am 17.1. Stellungnahmen, dass jene Meldungen falsch sind und der Zustand von Dom Erwin stabil sei. Er stünde weiterhin unter ärztlicher Beobachtung. Durch die Untersuchungen erwarte man sich Aufschluss über die Ursachen der Embolie.

AKTUALISIERUNG:

Laut Vorarlberg-Online wird Bischof Kräutler am Freitag (21.1.) aus dem Landeskrankenhaus Hohenems entlassen. Das wurde später auch bestätigt. 

Er setze seine Genesung nun zu Hause fort
Nach Lungenembolie: Bischof Kräutler aus Krankenhaus entlassen
Diagnose Lungenembolie: Der als Amazonas-Bischof bekannte Erwin Kräutler musste während eines Heimatbesuchs in Österreich ins Krankenhaus. Nun befindet sich der 82-Jährige auf dem Weg der Besserung.
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Erkrankung während Heimatbesuchs in Österreich
Bischof Kräutler wegen Lungenembolie im Krankenhaus
Erwin Kräutler ist auch als Amazonas-Bischof bekannt, da er sich seit Jahrzehnten für die Indigenen im brasilianischen Regenwald einsetzt. Nun musste der Oberhirte während eines Heimatbesuchs in Österreich ins Krankenhaus.

VaticanNews, 18.1.2022
Österreich: Amazonas-Bischof Kräutler im Krankenhaus
Der austro-brasilianische Bischof Erwin Kräutler befindet sich wegen einer Lungenembolie bereits seit längerer Zeit im Landeskrankenhaus Hohenems in Behandlung.


RomaNews, 15/01/2022
Bispo do Pará apresenta embolia pulmonar e é internado as pressas

CNBB, 17/01/2022
Não procede notícia de falecimento de dom Erwin Kräutler, esclarece Repam-Brasil