Die Staatsanwaltschaft von Pará reichte Anklage ein und fordert, dem Kraftwerk Belo Monte die Betriebsgenehmigung zu entziehen, weil es zu starken negativen Auswirkungen auf die Umwelt käme, die laut den Auflagen hätten verhindert werden sollen. Vor allem das große Fischsterben, wofür das Betreiberkonsortium mit R$ 27 Millionen bestraft wurde, würde in seinen Konsequenzen nicht richtig erkannt und eingestuft, beklagt die Staatsanwaltschaft.
G1-O Globo, 29/11/2016
MPF pede a suspensão da operação da hidrelétrica de Belo Monte, no PA
MPF quer sejam atenuados os impactos provocados pela usina no rio Xingu.
Norte energia diz que cumpre todas as demandas do órgão licenciador.
MPF-Pará