Mitten im Amazonas-Regenwald will Brasilien das drittgrößte Wasserkraftwerk der Welt bauen. Die Schäden für Natur und Einwohner sind kaum zu bemessen. Trotz aller Einwände hält die brasilianische Regierung stur an dem Wahnsinns-Projekt fest und tritt dabei Umwelt- und Menschenrechte mit Füßen.
Vierteilige Serie auf Cicero-Online, 24.10.2011
Wie das Projekts während der Militärdiktatur entstand
Warum Brasilien trotz seiner Umweltsünden als Vorbild für nachhaltige Energien gilt und wie lokale Umweltaktivisten zu dem Projekt stehen
Warum Umweltschützer im Amazonas um ihr Leben fürchten müssen
Welche dramatischen Auswirkungen der Bau schon jetzt auf die Region hat und welche Chancen es noch gibt, den Staudamm zu verhindern