Dienstag, 5. November 2019
Adeliger Pro-Life-Aktivist bekennt sich zum Figuren-Diebstahl
VaticanNews, 4.11.2019
Österreicher bekennt sich zu Diebstahl von Indigenen-Statue
Ein österreichischer Lebensschutzaktivist hat sich zum Diebstahl indigener Holzfiguren aus einer Kirche in Rom während der jüngsten Amazonien-Synode bekannt.
Die Tagespost, 4.11.2019
Entwendete "Pachamamas": Lebensrechtler Tschugguel bekennt sich
Seit Tagen sorgt ein Video für Aufmerksamkeit, in dem die umstrittenen Holzfiguren nackter Schwangerer aus einer römischen Kirche entwendet und in den Tiber gestoßen werden. Nun bekennt sich der österreichische Lebensrechts-Aktivist Alexander Tschugguel zu der Aktion.
Gloria.tv, 4.11.2019
Das ist der Held, der die Pachamamas in den Tiber warf
Augsburger Allgemeine, 6.11.2019
Ein Mann stiehlt Figuren aus einer Kirche - und wird dafür gefeiert
Der Österreicher Alexander Tschugguel ist weltbekannt, weil er Holzfiguren aus einer römischen Kirche stahl und in den Tiber warf. Erzkonservative verehren ihn deshalb.
FAZ, 6.11.2019
Päpstlicher als der Papst
Verstoß gegen erstes Gebot: Der Dieb, der während der Amazonas-Synode in Rom die indigenen Holzfiguren raubte und anschließend in den Tiber warf, hat sich nun als religiöser Aktivist bekannt.
Die Tagespost, 7.11.2019
Aktivist Tschugguel: "Bin auf alles gefasst"
Alexander Tschugguel warf die Pachamama-Statuen in den Tiber. Doch warum?
Tschugguel gründet St. Boniface Institut
Das St. Bonifatius Institut wurde gegründet, um die Interessen katholischer Laien zu vertreten. Nein zum neuen Heidentum in der Kirche! Nein zur globalistischen Agenda in der Kirche! Nein zur anhaltenden Zerstörung von innen!
Aus dem Herzen Europas wollen wir für die Wiederherstellung unserer wunderbaren katholischen Kultur und Traditionen kämpfen, für eine Kirche, die unserem Herrn und Erlöser Jesus Christus folgt!
Aktualisierung:
Gloria.tv, 20.1.2020
Franziskus' Positionen sind nahe bei deutschen Bischöfen, Kanzlerin Merkel, NGO's
Statement von Alexander Tschugguel bei der Kundgebung Acies Ordinata am 18. Januar 2020 im Münchner Literaturhaus.